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Mala Madre

Mala Madre

Die Titelfigur Mala Madre kommt, um ihre Aussage zu machen, nachdem sie angeklagt wurde, eines ihrer Kinder weggegeben zu haben. Sie erzählt voller Angst von ihrer Gegenwart und reist mit Vorsicht in ihre Vergangenheit. Durch diese Mutter nähern wir uns zwei Realitäten an, die sich in Lateinamerika überschneiden: Armut und Prostitution.
Die Inszenierung zeigt uns zwei Lebensabschnitte ein und derselben Figur: ihre Vergangenheit als Prostituierte, in der die Komik und das Spiel mit der Öffentlichkeit vorherrschen, und die Gegenwart, in der sie verurteilt wird und in der sich eine Tragödie ereignet.
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2015 nahm sie an der zweiten Version des YOesOtro-Wettbewerbs teil, der vom Teatro Carnero organisiert wurde und bei dem Mala Madre den ersten Platz in der Kategorie Theater gewann.
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„Camila taucht mit poetischer Intuition in die Gefühle ihrer Figur ein, indem sie ihren Körper und ihre Stimme als einzige Mittel einsetzt. Sie führt uns, ohne dass wir es merken, in das Gebiet der sensiblen und emotionalen Verbindung mit dem, was vor uns geschieht, und lädt uns ein, unsere „Halbherzigkeit“ zu durchbrechen und Stellung zu beziehen.“ (Nicolas Wio)
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DAS STÜCK WIRD IN SPANISCHER SPRACHE MIT ENGLISCHEN UNTERTITELN AUFGEFÜHRT.
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Datum

13 Okt 2023
Vorbei!

Uhrzeit

19:00 - 21:30